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Vorhang auf für die Deutschlandstipendiaten - Kulturabend in der Oper

06.07.2016

Auch in diesem Jahr hatten die diesjährigen Deutschlandstipendiaten die Möglichkeit, im Rahmen eines Besuches der Deutschen Oper am Rhein einen Kulturabend zu erleben.

Das Programm an diesem Abend war die komisch-fantastische Aufführung „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai, die in drei Akten von der Geschichte des liebestollen Sir John Falstaffs erzählt, der vor keinem Rockzipfel Halt macht und dabei auch nicht vor Betrügereien zurückschreckt. Im Laufe der Handlung wird der verarmte Ritter von zwei Damen überführt und letztendlich vor der ganzen Dorfgemeinschaft bloßgestellt. Die ursprünglich von Shakespeare verfasste Komödie wird bei der Inszenierung von Regisseur Dieter W. Hilsdorf von stimmungsvoller Musik begleitet, die die komisch-romantische Atmosphäre des Werkes wunderbar untermalt.

Nach dem Einlass wurden die Gäste zunächst von Herrn Joachim Weber, Leiter für Verkauf und Service sowie Initiator dieser ansprechenden Veranstaltung, empfangen. Auch Frau Janine Janus, Leiterin der Zentralen Universitätsförderung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, nahm sich die Zeit für ein Grußwort. Bevor es schließlich mit der Aufführung losging, wurde noch ein Gruppenfoto der Besucher gemacht: – und zwar direkt am Ort des Geschehens: auf der Theaterbühne. So konnten die Deutschlandstipendiaten die Kulisse "hautnah" erleben. Anschließend ging es zu den Plätzen, von denen aus die Stipendiaten die darstellerischen und musikalischen Leistungen der Künstler begutachten konnten. Bei einer Länge von dreieinhalb Stunden gab es zwei Pausen, in denen die Gäste sich bei einem kleinen Imbiss miteinander bekannt machen und untereinander austauschen konnten.

Im Vorfeld des Opernbesuches fand am 18. Juni 2016 erstmalig in diesem Jahr auch eine Führung durch das Düsseldorfer Opernhaus als besonderes Highlight für die Deutschlandstipendiaten statt. Hier konnten die Stipendiatinnen und Stipendiaten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen und Wissenswertes über das Opernhaus am Rhein erfahren. Da bei der Besichtigung keine Stifter anwesend waren, war dies darüber hinaus eine gute Gelegenheit Mitstipendiaten aus anderen Fachbereichen besser kennen zu lernen.

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