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Nachwuchsförderung durch die Herzog Eric von Arenberg Stiftung auf Schloss Mickeln

18.09.2017

Text:

Die Herzog Erik von Arenberg Stiftung lud abermals leistungsstarke Studierende des »Chancen nutzen«-Deutschlandstipendiums zu einem Treffen auf Schloss Mickeln ein, um den Kontakt zwischen Fördernden und Geförderten weiter auszubauen.

Auch in diesem Jahr fand ein Treffen zwischen den Gesellschaftern und Aufsichtsratsmitgliedern der Arenbergischen Gesellschaften und der Herzog Erik von Arenberg Stiftung sowie ausgewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten des "Chancen nutzen"-Deutschlandstipendiums auf Schloss Mickeln statt. Nach einer Begrüßung durch Janine Janus, Leiterin der Zentralen Universitätsförderung der HHU, und Dr. Heinz Schumacher, Geschäftsführer der Arenbergischen Gesellschaften, stellten sich die einzelnen Stipendiatinnen und Stipendiaten persönlich vor. Die Herzog Eric von Arenberg Stiftung fördert Studierende aus allen Fachbereichen der HHU. In Einzelvorträgen führten Stipendiaten spezifische Fragestellungen zu den verschiedenen Fachbereichen und Studienschwerpunkten aus. Zwischen den Beiträgen bot eine weitere Stipendiatin den Anwesenden durch zwei Querflötenstücke musikalische Unterhaltung. In einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen entstand ein reger Diskussionsaustausch. Zum Abschluss dankte die Rektorin der HHU, Prof. Anja Steinbeck, der Herzog Erik von Arenberg Stiftung für die langjährige und nachhaltige Förderung der Stipendiatinnen und Stipendiaten. Dr. Heinz Schumacher gab den Stipendiatinnen und Stipendiaten noch einen besonderen Gruß mit auf den Weg und sprach ihnen seinen größten Respekt für ihre Leistungen und Bemühungen aus.

Das "Chancen nutzen Stipendienprogramm" der HHU fördert leistungsstarke Studierende aller Fachrichtungen. Die Basis für den anhaltenden Erfolg von "Chancen nutzen" bilden die individuelle Betreuung aller Beteiligten durch die HHU sowie der persönliche Kontakt zwischen den Stiftenden und den Geförderten. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten geben den Stifterinnen und Stiftern Einblick in Inhalte ihres Studiums und profitieren im Gegenzug von deren Erfahrung und Wissen. So entsteht ein interdisziplinärer Austausch zwischen den Generationen.

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