Der Wahl-O-Mat wird bereits zum vierten Mal bei einer Europawahl eingesetzt. Außerdem hat sich der Wahl-O-Mat bereits zum zweiten Mal mit 20 Tools in Europa über das VoteMatch Projekt vernetzt. Bei 15 der 38 Wahl-O-Mat-Thesen können dadurch die eigenen Antworten mit den Antworten von Parteien aus anderen Ländern verglichen werden. „Dieser Vergleich der Antworten mit anderen europäischen Parteien macht nochmal deutlicher, dass es bei der Europawahl nicht um eine nationale, sondern um eine europäische Wahl mit grenzüberschreitenden Themen geht“, so Prof. Stefan Marschall.
Das Forschungsteam erhofft sich, dass sich der positive Trend bei den Nutzungszahlen weiter fortsetzt und das Ergebnis von der letzten Wahl 2019 (9.8 Millionen) übertroffen wird.
Der Wahl-O-Mat für die Europawahl 2024 ist unter www.wahl-o-mat.de abrufbar.